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Re: Schach

Verfasst: 17.11.2014 16:10
von Saxonia Reloaded

Re: Schach

Verfasst: 18.11.2014 17:18
von Saxonia Reloaded
Nach 2 weiteren Partien die beide Remis endeten steht es nun 4,5:3,5.
Bemerkenswert gestern war, dass mit 122 Zügen und 6,5 h die zweitlängste Partie der Geschichte gespielt wurde.
Carlsen hatte Figurenvorteil, aber der Inder verteidigte sich sehr geschickt und hielt das Unendschieden.
Was ich auch interessant finde ist, dass, als ca. um 2000 das Computerschach auf dem Vormarsch war, viele Experten gesagt haben, jetzt hat der Mensch keine Chance mehr.
15 Jahre später hat sich diese Meinung auch wieder ziemlich geändert, selbst mit einer unglaublichen Rechenleistung der Engines heute. Der Mensch ist doch schlauer.
Auch gestern hat der Computer Carlsen klar auf Gewinn gesehen-Pustekuchen.
Ich gebe Anand noch eine ca. 20% Chance, nur darf ihm dann nicht wie heute das Herz in die Hose rutschen und er muss weiter (zumindest mit, Weiss) attakieren.

Re: Schach

Verfasst: 18.12.2014 18:31
von Haddock
Magnus während seines Matches gegen Anand :wink: :animrgreen:

Re: Schach

Verfasst: 18.12.2014 18:33
von Haddock
eine andere...

Re: Schach

Verfasst: 18.12.2014 18:35
von Haddock
Jünger, mehr erwacht :wink:

Re: Schach

Verfasst: 03.12.2021 21:01
von GW1900
Hole den Thread mal nach 7 Jahren hoch :mrgreen: Carlsen und Nepo spielen gerade die längste Partie, die jemals bei einer WM gespielt wurde

Und Carlsen gewinnt nach ca. 8 Stunden und geht mit 3,5 : 2,5 in Führung.

Re: Schach

Verfasst: 17.10.2022 17:21
von Volker Danner
Schach: Carlsen unterliegt 16-Jährigem

Schach-Dominator Magnus Carlsen hat
beim "Aimchess Rapid" gegen den 16-jäh-
rigen Inder Donnarumma Gukesh verloren.
Gukesh ist damit der jüngste Spieler,
der die norwegische Schach-Ikone als
Weltmeister bezwungen hat. Carlsen
hatte bereits am Samstag gegen den 19-
jährigen Arjun Erigaisi (IND) verloren.


ard-text

Bayern München

Verfasst: 14.12.2022 17:56
von Volker Danner
Großmeister vom FC Bayern sorgt für Eklat in der Schachwelt


Der Iraner Amin Tabatabei tritt bei einem großen Schach-Turnier nicht gegen einen Israeli an. Der antisemitische Eklat wirft viele Fragen auf, zumal der 21-Jährige in der Bundesliga für den FC Bayern an den Start geht.

„Wie lange wollen Sie das noch tolerieren? Wird dieser Hass gegen unsere israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?“, fragte Paul Meyer-Dunker, Präsident des Berliner Schachverbandes, den Schach-Weltverband Fide kurz nach dem Zwischenfall auf Twitter.


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