Radsport
"Ist Basso ein Betrüger?
...
Doch plötzlich ist Ivan Basso (28 ) in den neuesten Rad-Skandal verstrickt.
Auslöser ist Italiens Rad-Star Gilberto Simoni (24). Der Dritte der Giro-Gesamtwertung behauptet, daß ihm Basso einen Sieg verkaufen wollte.
„Fünf Kilometer vor dem Ziel hat er mich gefragt, ob ich den Etappensieg kaufen möchte“, lautet die Anschuldigung Simonis." ...
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Doch plötzlich ist Ivan Basso (28 ) in den neuesten Rad-Skandal verstrickt.
Auslöser ist Italiens Rad-Star Gilberto Simoni (24). Der Dritte der Giro-Gesamtwertung behauptet, daß ihm Basso einen Sieg verkaufen wollte.
„Fünf Kilometer vor dem Ziel hat er mich gefragt, ob ich den Etappensieg kaufen möchte“, lautet die Anschuldigung Simonis." ...
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So etwas hat es aber alles schon gegeben...Kirk hat geschrieben:wieso sollte er siege verkaufen Basso verdient genug geld sowas hat der nicht nötig selten so einen blödsinn gehört.
Auch in der Tour 97 (war es, glaube ich), da soll Ulle dem Virenque einen Sieg verkauft haben, wobei es nie Anschuldigungen gegeben hat...
@IgorDemo
Türlich, aber er sagte ja auch, dass Basso ausserirdisch fährt und dass ihm das ungewöhnlich vorkommt...Also ganz klar ne Anspielung durch die Blume auf unsaubere Mittel...
Ich achte und respektiere auch Simoni, aber solche Worte von jemanden, der selber schon des Dopings und Drogen überführt worden ist, müssen nicht sein...
Türlich, aber er sagte ja auch, dass Basso ausserirdisch fährt und dass ihm das ungewöhnlich vorkommt...Also ganz klar ne Anspielung durch die Blume auf unsaubere Mittel...
Ich achte und respektiere auch Simoni, aber solche Worte von jemanden, der selber schon des Dopings und Drogen überführt worden ist, müssen nicht sein...
Armstrong entlastet
Lance Armstrong vom Vorwurf ent- lastet, beim Toursieg 1999 gedopt zu haben...mehr
Lance Armstrong vom Vorwurf ent- lastet, beim Toursieg 1999 gedopt zu haben...mehr
- G.Netzers Friseur
- Beiträge: 32
- Registriert: 18.05.2006 17:46
Für die Medien nicht, siehste ja! Ich beteilige mich auch ungern an den Dopingvorwürfen und so, es gehört doch irgendwie dazu...G.Netzers Friseur hat geschrieben:Jedes Jahr das selbe hin und her
Doping oder kein Doping
Razzien und beschuldigungen
Riis kritisiert Ullrich
Wird doch langsam langweilig oder?
Ullrich fährt die Tour de Suisse
Bad Wiessee (dpa) - In den Schweizer Bergen will sich Radprofi Jan Ullrich auch in diesem Jahr den letzten Schliff für die Tour de France holen.
Eine knappe Woche nach seinem Ausstieg beim Giro d`Italia gab Ullrich bekannt, dass er die Tour de Suisse vom 10. bis 18. Juni als Generalprobe für die Tour de France bestreiten wird. Bei der Schweiz-Rundfahrt wird auch der lange verletzte Andreas Klöden am Start sein, der Ullrich ab dem 1. Juli in Straßburg zum ersehnten zweiten Tour-Sieg nach 1997 verhelfen soll. Klöden war 2004 Zweiter in Frankreich geworden, Ullrich hatte zuvor die Tour de Suisse gewonnen.
«Natürlich hat auch eine Rolle gespielt, dass ich diese Rundfahrt schon öfter mit gutem Erfolg bestritten habe und ich mich dort sehr wohl fühle», sagte Ullrich, dessen erneuter Start in der Schweiz nicht überraschend kommt. «Jan hat vier Renntage mehr als bei der Asturien-Rundfahrt. Er wird beim weiteren Formaufbau von der härteren Tour de Suisse profitieren», erklärte Team-Manager Olaf Ludwig von Ullrichs T-Mobile-Mannschaft.
Ullrich hatte in Italien zuletzt über Rückenschmerzen und neuerliche Kniebeschwerden geklagt. Im bayerischen Bad Wiessee will er mit Hilfe gezielter Physiotherapie-Einheiten seinen Muskelapparat gezielt stärken. «Zur Zeit bin ich bei 80 Prozent meines Leistungsvermögens. Wenn ich bis zur Tour 95 Prozent erreichen kann, ist alles möglich», sagte Ullrich, dessen Tochter am 1. Juli - dem Tag des Tour-Prologs - Geburtstag hat.
Trotz des überlegenen Giro-Siegs des Italieners Ivan Basso, der damit auch Favorit in Frankreich ist, hält Ullrich den Ausgang der «Großen Schleife» nach dem Rücktritt von Lance Armstrong für so offen wie lange nicht mehr. «Die Stärke der Gegner ist ganz schwer einzuschätzen», meinte er, «ich werde von Anfang an jede Chance auf das Gelbe Trikot nutzen.»
Bad Wiessee (dpa) - In den Schweizer Bergen will sich Radprofi Jan Ullrich auch in diesem Jahr den letzten Schliff für die Tour de France holen.
Eine knappe Woche nach seinem Ausstieg beim Giro d`Italia gab Ullrich bekannt, dass er die Tour de Suisse vom 10. bis 18. Juni als Generalprobe für die Tour de France bestreiten wird. Bei der Schweiz-Rundfahrt wird auch der lange verletzte Andreas Klöden am Start sein, der Ullrich ab dem 1. Juli in Straßburg zum ersehnten zweiten Tour-Sieg nach 1997 verhelfen soll. Klöden war 2004 Zweiter in Frankreich geworden, Ullrich hatte zuvor die Tour de Suisse gewonnen.
«Natürlich hat auch eine Rolle gespielt, dass ich diese Rundfahrt schon öfter mit gutem Erfolg bestritten habe und ich mich dort sehr wohl fühle», sagte Ullrich, dessen erneuter Start in der Schweiz nicht überraschend kommt. «Jan hat vier Renntage mehr als bei der Asturien-Rundfahrt. Er wird beim weiteren Formaufbau von der härteren Tour de Suisse profitieren», erklärte Team-Manager Olaf Ludwig von Ullrichs T-Mobile-Mannschaft.
Ullrich hatte in Italien zuletzt über Rückenschmerzen und neuerliche Kniebeschwerden geklagt. Im bayerischen Bad Wiessee will er mit Hilfe gezielter Physiotherapie-Einheiten seinen Muskelapparat gezielt stärken. «Zur Zeit bin ich bei 80 Prozent meines Leistungsvermögens. Wenn ich bis zur Tour 95 Prozent erreichen kann, ist alles möglich», sagte Ullrich, dessen Tochter am 1. Juli - dem Tag des Tour-Prologs - Geburtstag hat.
Trotz des überlegenen Giro-Siegs des Italieners Ivan Basso, der damit auch Favorit in Frankreich ist, hält Ullrich den Ausgang der «Großen Schleife» nach dem Rücktritt von Lance Armstrong für so offen wie lange nicht mehr. «Die Stärke der Gegner ist ganz schwer einzuschätzen», meinte er, «ich werde von Anfang an jede Chance auf das Gelbe Trikot nutzen.»
"Doping-Gerüchte um Giro-Sieger Basso"
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- G.Netzers Friseur
- Beiträge: 32
- Registriert: 18.05.2006 17:46
Das die Bild einen grossen Namen missbraucht um ihre Schlagzeile zu bekommen war doch klar. Soweit ich das sehe sind die ermittlungen bis jetzt noch nicht soweit irgendwelche Fahrer konkret zu beschuldigen. Da wird versucht verbindungen herzustellen wo keine sind. Leider ist an den Dopingvorwüfen meistens was dran im Radsport. Aber direkt wieder die Pro Tour an den Pranger zu Stellen ist sinnlos. Nur weil Basso den Giro dominiert hat ist er jetzt verdächtig.
Genau, Doping gehört dazu und dort wo negative Schlagzeilen gemacht werden, müssen große Namen fallen, eine Schmuddelkampagne ist das...G.Netzers Friseur hat geschrieben:Das die Bild einen grossen Namen missbraucht um ihre Schlagzeile zu bekommen war doch klar. Soweit ich das sehe sind die ermittlungen bis jetzt noch nicht soweit irgendwelche Fahrer konkret zu beschuldigen. Da wird versucht verbindungen herzustellen wo keine sind. Leider ist an den Dopingvorwüfen meistens was dran im Radsport. Aber direkt wieder die Pro Tour an den Pranger zu Stellen ist sinnlos. Nur weil Basso den Giro dominiert hat ist er jetzt verdächtig.
- G.Netzers Friseur
- Beiträge: 32
- Registriert: 18.05.2006 17:46
dito und Danke für die wahren Worte, die auch von mir hätten stammen können...G.Netzers Friseur hat geschrieben:In fast allen bereichen des Leistungssport gehört es dazu.
Definitiv.
Das heisst ja nicht das man es gut heisst ,sondern nur das gedopt wird.
Die grenzen zwischen Doping und Medizin sind heutzutage sehr verschwommen.Das sieht man ja an Astmaspray und Hustensaft...
ok,dann hatte ich das nur falsch verstanden von suprinhoG.Netzers Friseur hat geschrieben:Das heisst ja nicht das man es gut heisst,sondern nur das gedopt wird.
das hörte sich für mich so an,als wollte er sagen,dass es nicht so schlimm ist,wenn einer dopt,weil es ja alle machen aber das hat sich ja jetzt geklärt