Marc-André ter Stegen - U16
Marc-André ter Stegen - U16
Hier schonmal der Header für das Interview:
"Handschuhe bringen mir Unglück"
Florian Sand von Fußballtalente.net sprach mit Marc-André ter Stegen über holländische Beziehungen, Training beim DFB, die "Goldene Generation" und Michael Rensing.
"Handschuhe bringen mir Unglück"
Florian Sand von Fußballtalente.net sprach mit Marc-André ter Stegen über holländische Beziehungen, Training beim DFB, die "Goldene Generation" und Michael Rensing.
hier das ganze IV:
"Handschuhe bringen mir Unglück!"
Florian Sand von Fußballtalente.net sprach mit Marc-André ter Stegen über holländische Beziehungen, Training beim DFB, die "Goldene Generation" und Michael Rensing.
Hallo Marc-André, erstmal Danke für die Zusage für das Interview. Klär uns mal auf, woher dein Nachname eigentlich stammt. ter Stegen hört sich sehr nach Niederlande an.
Marc-André: Hallo Fussballtalente.net, danke auch an Euch für die Einladung. Der Name ist, wie schon richtig erkannt holländischen Ursprungs.
Müssen wir also Angst haben, dich irgendwann im Trikot des Oranje-Teams zu sehen?
Marc-André: Nein, ich habe nur einen deutschen Pass.
Du standest letzte Saison im erweiterten Kader der U15 Nationalmannschaft. Warst du sehr enttäuscht, dass du nicht für ein Spiel nominiert wurdest?
Marc-André: Ich war sehr enttäuscht, aber ich hatte mich vor dem Lehrgang in Leipzig verletzt und konnte deshalb leider nicht teilnehmen.
Obwohl die Niederrheinauswahl bei dem U15 Länderpokal in Duisburg nur 6. wurde, hast du dich in den Vordergrund „gehalten“. Warum hat es für den ganz großen Coup, sprich für den Gewinn des Länderpokals, nicht gereicht?
Marc-André: Auch wenn ich meiner Meinung nach bessere Leistungen bringen kann, habe ich ordentlich gehalten. Wir haben schon eine gute Mannschaft gehabt, doch wir waren manchmal nicht „clever“ genug, das Spiel über die Zeit zu bringen und haben in den letzten Minuten des Spiels dann noch das ein oder andere Gegentor bekommen.
Auf der FVN-Website stand, dass du und weitere Spieler von Borussia Mönchengladbach, aufgrund von guten Leistungen, zum nächsten Lehrgang der neuen U16 Nationalmannschaft eingeladen werden. Wie groß sind die Hoffnungen, endlich zur Stammmannschaft zu gehören?
Marc-André: Ich habe Ziele in dieser Saison, die ich erreichen möchte. Eines dieser Ziele ist es, in den Stammkader der Nationalmannschaft zu kommen. Sofern meine Leistungen stimmen, hoffe ich, dieses Ziel auch zu erreichen.
Das Mönchengladbacher Umfeld spricht von eurem Jahrgang von einer „Goldenen-Generation“, weil es in keiner anderen Mannschaft so hoch talentierte Spieler gibt, die auf dem Platz so gut harmonieren. Wie kam es dazu dass du für Borussia spielst?
Marc-André: (lacht) Dass unser Jahrgang so genannt wird, war mir noch nicht bekannt. Aber es ist richtig, dass wir sehr talentierte Spieler in unserem Jahrgang haben. Das Schöne an der Mannschaft ist, dass das Verständnis untereinander, sowohl privat, als auch auf dem Platz, einwandfrei ist und sich keiner erhaben fühlt.
Als ich bei Borussia anfing, war ich gerade 4 Jahre alt und habe, dank meines Opas, bei den Bambinis ein Probetraining absolviert. Im Anschluss hat mein Trainer sich mit meiner Familie zusammengesetzt und mich aufgenommen. Im August spiele ich nunmehr elf Jahre für die Borussia.
Und wie talentiert schätzt du diese „Generation“?
Marc-André: Unter uns sind viele talentierte, aber vor allem entschlossene und ehrgeizige Spieler. Genau dieser mannschaftliche Ehrgeiz hat uns so manches Ziel erreichen lassen.
Aber jetzt werdet ihr erstmal getrennt. Während Mandiangu, Kachunga, Korb und Mülders in die U17 kommen, müssen du und Tim Harmes erstmal mit der U16 Vorlieb nehmen. Bist du enttäuscht, oder sagst du dir: „Jetzt erst recht!“?
Marc-André: Natürlich wäre ich gerne mit in die U17 gegangen, aber ich konzentriere mich nun auf die U16. Möglicherweise führen gute Leistungen jedoch dazu, noch "hochgezogen" zu werden in die U17.
Wie unterschiedlich ist eigentlich das Training zwischen dem Verein und dem DFB?
Marc-André: Das Training im Verein ist auf die Mannschaft abgestimmt, wogegen das Training im DFB andere Schwerpunkte hat. Hier kommen Spieler aus anderen Vereinen zusammen, die erst noch zu einer Mannschaft geformt werden sollen.
Ist es schwer, Schule mit dem Fußball zu verbinden?
Marc-André: Da ich eine Ganztagsschule besuche, ist es zeitweise schwer, beides optimal zu kombinieren. So bleibt mir zwischen Schulschluss und Fußball oftmals wenig Zeit. Glücklicherweise sind meine Lehrer oft sehr verständnisvoll, wofür ich sehr dankbar bin.
Die Gladbacher U16 hat einen weiteren „prominenten“ Trainer. Peter Wynhoff übernahm diese Saison den Posten des Trainers von Thomas von Kuczkowski. Ist es ein Unterschied ob man von einem ehem. Profi trainiert wird?
Marc-André: Sicherlich bringt es viele Vorteile, auf den großen Erfahrungsschatz eines ehemaligen Profis zurückgreifen zu können, aber auch andere Trainer haben viel Erfahrung und können diese gut vermitteln.
Letzte Saison wurdet ihr mit der U15 souverän Westdeutscher Meister. Was ist dein persönliches Ziel mit der U16?
Marc-André: Mit der U16 möchte ich auch, wenn möglich Meister werden, aber erstmal ist wichtig das wir mannschaftlich stark werden und das Optimum in dieser Saison erreichen.
Von Torhütern wird oft gesagt, dass sie eine gewisse Macke haben bzw. Rituale die sie vor dem Spiel machen. Gibt’s so was auch bei dir?
Marc-André: (grinst) Nun ja, abgesehen davon, dass mir anscheinend Handschuhe Unglück bringen, die jemand vor mir, warum auch immer, angezogen hat, habe ich keine Rituale. Jedoch habe ich vorher gern eine ruhige Minute, um mich auf das kommende Training oder Spiel zu konzentrieren.
Dein Mannschaftskollege Tim Harmes hat kürzlich gesagt: „Marc-André ist momentan der beste deutsche Keeper seines Jahrgangs!“ Wie geht man mit derartigem Lob um?
Marc-André: Über derartiges Lob freue ich mich sicher und es bedeutet mir viel, dass Spieler des Teams hinter mir stehen, aber ich würde mir niemals anmaßen, so etwas von mir selbst zu behaupten.
Beschäftigst du dich jetzt schon mit Zukunftsfragen? „Was passiert, wenn…?“ oder denkst du daran noch nicht, was in evtl. 2-3 Jahren sein kann?
Marc-André: Die Zukunft im Fußball ist auch für mich ein ernstzunehmendes Thema. Sicher ist mein Ziel Fußballprofi zu werden, wobei ich weiß, dass der Weg mit Hindernissen verbunden ist.
Viele junge Talente werden in letzter Zeit sehr schnell in den Himmel gehoben und mit ehemaligen oder aktuellen Weltklassespieler verglichen. Wie hoch ist die Gefahr, dass man abhebt?
Marc-André: Diese Gefahr besteht bei talentierten Spielern wohl immer, aber der wirklich gute Spieler zeichnet sich meiner Meinung nach dadurch aus, dass er trotz des Lobes weiterhin hart an sich und einer konstanten Leistung arbeitet. In unserem Team gibt es eine derartige Arroganz nicht. Ein gewisser Stolz auf solches Lob ist selbstverständlich nicht von der Hand zu weisen.
Und mit wem würdest du am liebsten Verglichen werden?
Marc- André: Mit Michael Rensing, den ich persönlich für den zukünftigen, weltbesten Torwart halte.
Warum ausgerechnet Michael Rensing? Von jungen Torhütern hört man sonst Namen wie Gianluigi Buffon, Edwin van der Sar, Peter Cech oder Jens Lehmann.
Marc-André: Michael Rensing gehört zu den Top-Torwart-Talenten der neuen Generation. Sein insgesamtes Auftreten gefällt mir sehr gut. Seine Bewegungen, seine Reflexe auf der Linie, seine Beidfüssigkeit, usw.
Vielen Dank Marc-André und viel Glück für die Saison im Verein und in der Nationalmannschaft.
Marc-André: Vielen Dank für dieses Interview. Ich hoffe, Ihnen hat es gefallen.
"Handschuhe bringen mir Unglück!"
Florian Sand von Fußballtalente.net sprach mit Marc-André ter Stegen über holländische Beziehungen, Training beim DFB, die "Goldene Generation" und Michael Rensing.
Hallo Marc-André, erstmal Danke für die Zusage für das Interview. Klär uns mal auf, woher dein Nachname eigentlich stammt. ter Stegen hört sich sehr nach Niederlande an.
Marc-André: Hallo Fussballtalente.net, danke auch an Euch für die Einladung. Der Name ist, wie schon richtig erkannt holländischen Ursprungs.
Müssen wir also Angst haben, dich irgendwann im Trikot des Oranje-Teams zu sehen?
Marc-André: Nein, ich habe nur einen deutschen Pass.
Du standest letzte Saison im erweiterten Kader der U15 Nationalmannschaft. Warst du sehr enttäuscht, dass du nicht für ein Spiel nominiert wurdest?
Marc-André: Ich war sehr enttäuscht, aber ich hatte mich vor dem Lehrgang in Leipzig verletzt und konnte deshalb leider nicht teilnehmen.
Obwohl die Niederrheinauswahl bei dem U15 Länderpokal in Duisburg nur 6. wurde, hast du dich in den Vordergrund „gehalten“. Warum hat es für den ganz großen Coup, sprich für den Gewinn des Länderpokals, nicht gereicht?
Marc-André: Auch wenn ich meiner Meinung nach bessere Leistungen bringen kann, habe ich ordentlich gehalten. Wir haben schon eine gute Mannschaft gehabt, doch wir waren manchmal nicht „clever“ genug, das Spiel über die Zeit zu bringen und haben in den letzten Minuten des Spiels dann noch das ein oder andere Gegentor bekommen.
Auf der FVN-Website stand, dass du und weitere Spieler von Borussia Mönchengladbach, aufgrund von guten Leistungen, zum nächsten Lehrgang der neuen U16 Nationalmannschaft eingeladen werden. Wie groß sind die Hoffnungen, endlich zur Stammmannschaft zu gehören?
Marc-André: Ich habe Ziele in dieser Saison, die ich erreichen möchte. Eines dieser Ziele ist es, in den Stammkader der Nationalmannschaft zu kommen. Sofern meine Leistungen stimmen, hoffe ich, dieses Ziel auch zu erreichen.
Das Mönchengladbacher Umfeld spricht von eurem Jahrgang von einer „Goldenen-Generation“, weil es in keiner anderen Mannschaft so hoch talentierte Spieler gibt, die auf dem Platz so gut harmonieren. Wie kam es dazu dass du für Borussia spielst?
Marc-André: (lacht) Dass unser Jahrgang so genannt wird, war mir noch nicht bekannt. Aber es ist richtig, dass wir sehr talentierte Spieler in unserem Jahrgang haben. Das Schöne an der Mannschaft ist, dass das Verständnis untereinander, sowohl privat, als auch auf dem Platz, einwandfrei ist und sich keiner erhaben fühlt.
Als ich bei Borussia anfing, war ich gerade 4 Jahre alt und habe, dank meines Opas, bei den Bambinis ein Probetraining absolviert. Im Anschluss hat mein Trainer sich mit meiner Familie zusammengesetzt und mich aufgenommen. Im August spiele ich nunmehr elf Jahre für die Borussia.
Und wie talentiert schätzt du diese „Generation“?
Marc-André: Unter uns sind viele talentierte, aber vor allem entschlossene und ehrgeizige Spieler. Genau dieser mannschaftliche Ehrgeiz hat uns so manches Ziel erreichen lassen.
Aber jetzt werdet ihr erstmal getrennt. Während Mandiangu, Kachunga, Korb und Mülders in die U17 kommen, müssen du und Tim Harmes erstmal mit der U16 Vorlieb nehmen. Bist du enttäuscht, oder sagst du dir: „Jetzt erst recht!“?
Marc-André: Natürlich wäre ich gerne mit in die U17 gegangen, aber ich konzentriere mich nun auf die U16. Möglicherweise führen gute Leistungen jedoch dazu, noch "hochgezogen" zu werden in die U17.
Wie unterschiedlich ist eigentlich das Training zwischen dem Verein und dem DFB?
Marc-André: Das Training im Verein ist auf die Mannschaft abgestimmt, wogegen das Training im DFB andere Schwerpunkte hat. Hier kommen Spieler aus anderen Vereinen zusammen, die erst noch zu einer Mannschaft geformt werden sollen.
Ist es schwer, Schule mit dem Fußball zu verbinden?
Marc-André: Da ich eine Ganztagsschule besuche, ist es zeitweise schwer, beides optimal zu kombinieren. So bleibt mir zwischen Schulschluss und Fußball oftmals wenig Zeit. Glücklicherweise sind meine Lehrer oft sehr verständnisvoll, wofür ich sehr dankbar bin.
Die Gladbacher U16 hat einen weiteren „prominenten“ Trainer. Peter Wynhoff übernahm diese Saison den Posten des Trainers von Thomas von Kuczkowski. Ist es ein Unterschied ob man von einem ehem. Profi trainiert wird?
Marc-André: Sicherlich bringt es viele Vorteile, auf den großen Erfahrungsschatz eines ehemaligen Profis zurückgreifen zu können, aber auch andere Trainer haben viel Erfahrung und können diese gut vermitteln.
Letzte Saison wurdet ihr mit der U15 souverän Westdeutscher Meister. Was ist dein persönliches Ziel mit der U16?
Marc-André: Mit der U16 möchte ich auch, wenn möglich Meister werden, aber erstmal ist wichtig das wir mannschaftlich stark werden und das Optimum in dieser Saison erreichen.
Von Torhütern wird oft gesagt, dass sie eine gewisse Macke haben bzw. Rituale die sie vor dem Spiel machen. Gibt’s so was auch bei dir?
Marc-André: (grinst) Nun ja, abgesehen davon, dass mir anscheinend Handschuhe Unglück bringen, die jemand vor mir, warum auch immer, angezogen hat, habe ich keine Rituale. Jedoch habe ich vorher gern eine ruhige Minute, um mich auf das kommende Training oder Spiel zu konzentrieren.
Dein Mannschaftskollege Tim Harmes hat kürzlich gesagt: „Marc-André ist momentan der beste deutsche Keeper seines Jahrgangs!“ Wie geht man mit derartigem Lob um?
Marc-André: Über derartiges Lob freue ich mich sicher und es bedeutet mir viel, dass Spieler des Teams hinter mir stehen, aber ich würde mir niemals anmaßen, so etwas von mir selbst zu behaupten.
Beschäftigst du dich jetzt schon mit Zukunftsfragen? „Was passiert, wenn…?“ oder denkst du daran noch nicht, was in evtl. 2-3 Jahren sein kann?
Marc-André: Die Zukunft im Fußball ist auch für mich ein ernstzunehmendes Thema. Sicher ist mein Ziel Fußballprofi zu werden, wobei ich weiß, dass der Weg mit Hindernissen verbunden ist.
Viele junge Talente werden in letzter Zeit sehr schnell in den Himmel gehoben und mit ehemaligen oder aktuellen Weltklassespieler verglichen. Wie hoch ist die Gefahr, dass man abhebt?
Marc-André: Diese Gefahr besteht bei talentierten Spielern wohl immer, aber der wirklich gute Spieler zeichnet sich meiner Meinung nach dadurch aus, dass er trotz des Lobes weiterhin hart an sich und einer konstanten Leistung arbeitet. In unserem Team gibt es eine derartige Arroganz nicht. Ein gewisser Stolz auf solches Lob ist selbstverständlich nicht von der Hand zu weisen.
Und mit wem würdest du am liebsten Verglichen werden?
Marc- André: Mit Michael Rensing, den ich persönlich für den zukünftigen, weltbesten Torwart halte.
Warum ausgerechnet Michael Rensing? Von jungen Torhütern hört man sonst Namen wie Gianluigi Buffon, Edwin van der Sar, Peter Cech oder Jens Lehmann.
Marc-André: Michael Rensing gehört zu den Top-Torwart-Talenten der neuen Generation. Sein insgesamtes Auftreten gefällt mir sehr gut. Seine Bewegungen, seine Reflexe auf der Linie, seine Beidfüssigkeit, usw.
Vielen Dank Marc-André und viel Glück für die Saison im Verein und in der Nationalmannschaft.
Marc-André: Vielen Dank für dieses Interview. Ich hoffe, Ihnen hat es gefallen.
-
- Beiträge: 29022
- Registriert: 03.03.2003 15:24
- Borussenbock89
- Beiträge: 212
- Registriert: 08.06.2006 18:28
- Wohnort: Luxemburg
Re: Marc-André ter Stegen
Den müssen wir jetzt ins Tor stellen... Hab Ihn gesehen und ich finde der ist jetzt schon besser als unser Heime...
Re: Marc-André ter Stegen
un dich find Janeczek 10000 mal besser als Gohouri , sofort in die stARTELF
Marc-André ter Stegen
meiner meinung nach der torwart der Bailly in 3-4 jahren ablöst
http://transfermarkt.de/de/spieler/7485 ... rofil.html
http://transfermarkt.de/de/spieler/7485 ... rofil.html
Re: Marc-André ter Stegen
ich denke er wird bailly in 3-4 ablösen, klasse mann
- borussenliebe
- Beiträge: 1455
- Registriert: 20.05.2007 12:26
Re: Marc-André ter Stegen
ist er wirklich so gut?
Re: Marc-André ter Stegen
sehr gut... meiner meinung nach der stärkste deutsche keeper in seiner altersklasse...borussenliebe hat geschrieben:ist er wirklich so gut?
Re: Marc-André ter Stegen
sonst wäre er ja auch kein stamm-nati-tw oderGeneral hat geschrieben:sehr gut... meiner meinung nach der stärkste deutsche keeper in seiner altersklasse...
Re: Marc-André ter Stegen
dachte ich auch eben und hat nicht viel zu sagen
wobei es schon so ist das die Goalies der U Natis meist schon in Liga 1 oder 2 später auftauschen , im gegensatz zu manch hochgeschätztem Feldspieler
wobei es schon so ist das die Goalies der U Natis meist schon in Liga 1 oder 2 später auftauschen , im gegensatz zu manch hochgeschätztem Feldspieler
Re: Marc-André ter Stegen
das hat absolut nix zu sagen... kennst du lutz pfannenstiel? war auch mal stammkeeper in der u18...NKMG hat geschrieben:sonst wäre er ja auch kein stamm-nati-tw oder
Re: Marc-André ter Stegen
Wer kennt den nicht - immerhin Weltrekordhalter.
Re: Marc-André ter Stegen
luckie hat geschrieben:Wer kennt den nicht - immerhin Weltrekordhalter.
Re: Marc-André ter Stegen
hat einen straken eindruck im spiel gegen die Türkei gemacht .
riesen Parade die leider dann im nachsetzen zum tor verwandelt wurde , bin mir aber sicher einige BL Torhüter wären da nicht soi schnell runter gekommen .
dazu einmal im eins gegen eins schön stehen geblieben , da legen sich viele vorher auf den rasen und machens dxem stürmer leicht .
ansonsten nicht so arg beschäftigt , wen was kam war er aber sicher .
riesen Parade die leider dann im nachsetzen zum tor verwandelt wurde , bin mir aber sicher einige BL Torhüter wären da nicht soi schnell runter gekommen .
dazu einmal im eins gegen eins schön stehen geblieben , da legen sich viele vorher auf den rasen und machens dxem stürmer leicht .
ansonsten nicht so arg beschäftigt , wen was kam war er aber sicher .
Re: Marc-André ter Stegen
Ja, hat mir auch gut gefallen.