Mailand oder Madrid - egal, Hauptsache Italien! Natürlich geht es auch um andere Länder und Ligen.
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tuppes
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von tuppes » 13.11.2013 22:08
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mitja
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von mitja » 14.11.2013 10:14
Offener Brief des österreichischen Fußball-Nationalteams an die Tageszeitung "Österreich"
"Die Fülle an schlecht bis gar nicht recherchierten Artikeln in der Tageszeitung „Österreich“, die häufig als „Exklusiv-Interviews“ bezeichneten Berichte, für die niemand von uns jemals interviewt worden ist, die reißerischen Texte, die nicht selten in Beleidigungen gipfeln (so wurde z. B. zuletzt unser Teamtrainer Marcel Koller als „Verräter“ bezeichnet, den man als „Packerl an die Schweizer schicken soll“) – wollen wir nicht mehr unkommentiert hinnehmen."
http://www.oefb.at/spieler-schreiben-an ... g-ber22981
Sollte jedem zu denken geben, der Boulevardmedien für harmlos hält.

Hab ich von
bildblog.de.

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Tobe
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von Tobe » 14.11.2013 10:21
Ja, gibt mir zu denken, find ich gut, dass die sich nicht alles gefallen lassen. So lange man alles unkommentiert hinnimmt, ist es fast kein Wunder, dass die Blätter immer extremer werden

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mitja
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von mitja » 16.11.2013 21:26
Ich poste den Beitrag mal hier:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hint ... k/2320029/
Trotz blutiger Schlachten mit den Ordnungskräften, gibt es noch immer zahlreiche fußballbegeisterte Fans in Italien. Da schlug die Meldung wie eine Bombe ein, dass der Spitzenverein AC Mailand ohne Publikum spielen sollte. Der Grund: rassistisch angehauchte Beschimpfungen der Mailänder Fangemeinde beim Spiel in Turin.
20-minütiger Bericht über die Fan(un)kultur in Italien. Am besten anhören.

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Johnny Cache
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von Johnny Cache » 17.11.2013 23:05
Weiß jemand von euch welche Kampfsportarten der macht? Unglaublich welche Kraft der noch hinter manche Verdrehungen des Fußes bekommt.
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Volker Danner
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von Volker Danner » 18.11.2013 11:02
Katar: Amnesty prangert Ausbeutung an
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat in Katar, Gastgeberland der WM 2022, ein "alarmierendes Ausmaß an Ausbeutung bis hin zu Zwangsarbeit" festgestellt. In einer Untersuchung prangerte Amnesty an, dass die Rechte von Arbeitsmigranten "systematisch" verletzt würden.
Die Organisation forderte die Regierung in Katar ebenso wie den Weltverband FIFA auf "weitere Menschenrechtsverletzungen zu verhindern und zu zeigen, dass sie es mit den Menschenrechten ernst meinen". Zuvor hatten bereits andere Organisationen über Missstände auf WM-Baustellen berichtet.
zdfsport.de
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Volker Danner
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von Volker Danner » 18.11.2013 18:04
Umfrage: Mehrheit gegen WM in Katar
Schiedsrichter zeigt rote Karte Deutschlands Fußballfans sind größtenteils der Meinung, dass Katar die WM 2022 entzogen werden sollte. 60 Prozent der Befragten sprachen sich in einer repräsentativen Umfrage des Nürnberger Marktforschungsinstituts puls im Auftrag des Sport-Informations-Dienstes (SID) dafür aus.
Nur für 19 Prozent ist der Wüstenstaat, der vor allem wegen der höchst problematischen Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen und des ungünstigen Klimas in der Kritik steht, ein geeigneter Gastgeber. 21 Prozent machten keine Angaben.
zdfsport.de
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von Volker Danner » 18.11.2013 18:09
Amnesty kritisiert Beckenbauer
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Franz Beckenbauer wegen dessen Aussagen zu den Arbeitsbedingungen in Katar scharf kritisiert.
"Bei so viel Ignoranz und Kurzsichtigkeit fehlen mir die Worte", sagte die Katar-Expertin von Amnesty International, Regina Spöttl, im Interview mit SPORT1.fm.
Beckenbauer hatte zu den Vorwürfen in Richtung des WM-Gastgebers 2022 gesagt: "Ich habe noch nicht einen einzige Sklaven in Katar gesehen. Die laufen da frei rum." Er sei "oft in Katar und habe deshalb ein anderes Bild, das glaube ich realistischer ist".
Spöttl wundert sich schwer über diese Einschätzung: "Darüber kann man auch nicht lachen, weil es ernst gemeint ist. Herr Beckenbauer sollte mal unseren Bericht lesen."
Amnesty International hatte am Sonntagabend einen 153-seitigen Bericht über die miserablen Zustände der Arbeiter in Katar vorgelegt.
sport1.de
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von Volker Danner » 18.11.2013 22:42
AS-Rom-Boss: "Italienischer Fußball ist tot"
AS Roms Präsident James Pallotta hat mit provokanten Aussagen über die Serie A in Italien hohe Wellen geschlagen.
Der Zeitung 'La Repubblica' sagte Pallotta: "Der italienische Fußball ist tot. Stück für Stück ist er in den vergangenen Jahren gestorben. Und wir saßen nur da und waren stolz auf die Erfolge vergangener Tage."
Die Serie A solle sich die Bundesliga als Vorbild nehmen. "Was die Deutschen geleistet haben - wirtschaftlich und sportlich - ist nicht in Worte zu fassen", so Pallotta.
In den vergangenen drei Jahren hat kein italienischer Verein das Halbfinale der Champions League erreicht.
sport.de
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Mike#
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von Mike# » 18.11.2013 23:24
Beschämend, dass es noch für Deutschland gereicht hat,
allerdings hätte in der Schlussminute auch mal nach so
vielen Jahren....
Anderseits, sollten sie sich in Sicherheit fühlen, ist's mir auch Recht

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von Volker Danner » 20.11.2013 21:03
Barca sechs Wochen ohne Keeper Valdes
Nach dem Ausfall von Lionel Messi muss der FC Barcelona bis zum Jahresende auch auf Victor Valdes verzichten. Der Torwart hat sich bei der 0:1-Niederlage der spanischen Nationalelf in Südafrika einen Muskelriss in der rechten Wade zugezogen und wird für etwa sechs Wochen ausfallen.
Valdes war der einzige Spieler im Bar- ca-Kader, der bislang nicht in das Rotationssystem des Trainers Gerardo Martino einbezogen worden war und alle Pflichtspiele bestritt. Damit wird der 38 Jahre alte Ersatzkeeper Jose Manuel Pinto nun zu seinen ersten Einsätzen in dieser Spielzeit kommen.
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von Volker Danner » 20.11.2013 22:11
Nächster Test fürs Freistoßspray
Die FIFA hat sich für den Einsatz des sogenannten Freistoß-Sprays bei der Klub-WM ausgesprochen. Mit dem Spray kann der Schiedsrichter vor der Ausführung eines Freistoßes eine Linie markieren, an der die verteidigende Mannschaft die Mauer bilden soll. Die Linie ist nach einer Minute nicht mehr sichtbar.
Bei der Klub-WM vom 11. bis 21.Dezember nimmt auch der FC Bayern teil. Die Testläufe bei der U20-WM im Juli und der U17-WM seien laut FIFA positiv verlaufen. Die Verwendung des Freistoß- Sprays wurde vom International Football Association Board (IFAB) im März 2012 von allen Mitgliedern gebilligt.
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von Viersener » 21.11.2013 09:49
Musste ja irgendwie lachen, a) wusste ich garnicht das es schon eingesetzt wurde b) laufen die auch bald mit einem lasermessgerät (so am Gürtel oder handgelenk) rum und messen so aus wo die Mauer stehen muss????
Hab so langsam das Gefühl, die Fussballer (aller art) verblöden so langsam. Da wo der Schiri steht und anzeigt, muss ich stehen.Oder ist das so schwer?
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von Volker Danner » 21.11.2013 22:46
3270 Euro Geldstrafe für Simunic
Der frühere Bundesligaprofi Josip Simunic muss nach seiner verbalen Entgleisung beim WM- Playoffspiel Kroatiens gegen Island eine Geldstrafe in Höhe von 3270 Euro zahlen. Die kroatische Justiz sprach wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass die höchstmögliche Buße für dieses Vergehen bei sportlichen Wettbewerben aus.
Simunic hatte nach der erfolgreichen Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien via Stadionmikrofon den Gruß "Za Dom" (Für die Heimat) gerufen, das Publikum hatte "Spremni!" (Bereit!) geantwortet - eine faschistische Parole aus dem Zweiten Weltkrieg.
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hoffentlich müssen wir nicht schon wieder gegen die ran..
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Volker Danner
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von Volker Danner » 22.11.2013 13:10
Auch FIFA ermittelt gegen Simunic
Auch der Fußball-Weltverband ermittelt nun gegen den früheren Bundesligaprofi Josip Simunic. Wegen dessen verbaler Entgleisung nach der WM-Qualifikation Kroatiens sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden, teilte die FIFA mit.
Simunic hatte nach dem 2:0 im Playoff-Rückspiel gegen Island via Stadionmikrofon eine faschistische Parole aus dem Zweiten Weltkrieg gerufen, Zuschauer in Zagreb hatten geantwortet. Die kroatische Justiz verurteilte Simunic bereits zu einer Geldstrafe von 3270 Euro, der höchstmöglichen Buße für Aufhetzung zu rassistischem Hass bei Sportwettbewerben.
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